Ein Arbeitstag. Trotz dem, dass ich mir eigentlich frei genommen hätte. :-)



Anfangs bei Blauthermik die gewohnt etwas widerspenstige Thermik. Zumindest war der prognostizierte Westwind nur in den bekannten Passagen ein Thema. Bei der Sterzin-Querung dann 2 Mal einen Haken geschlagen: Einmal nach Nord, um entspannt rüberzukommen. Und beim Retourflug nach Süd, da der Einstieg am Höllenkragen stark Nordwind-Überspült war. Mit dem daraus resultierenden Lowlevel-Ausflug über die Sterzinger Talmitte löst man normalerweise sowieso ein Zugticket nach Haus.



So gesehen cool, dass es überhaupt noch für's Andocken am Kreuzkofel gereicht hat. Auch wenn dieser - das erste mal in meiner Fliegerlaufbahn glaub ich - für mich nicht thermisch ergiebig nutzbar war...



Dadurch die bei der ersten Wende erarbeiteten km leider nicht nutzen können - aber hey: wenigstens der 2. gute Streckenflugtag heuer... - am 21. Juli, was für eine komische Saison...